Am Ende des Dernbachtales, wo die Straße nach Erlenbruch ansteigt, wurden schon sehr früh im Mittelalter zwei Höfe gegründet, Unter- und Oberstausberg.
Im Lehnsregister der Abtei Deutz von 1318 wurde „curtem de Stueßberg“ angeführt. Ritter Gottfried von Gerndorf war von Abt Alexander mit dem Hof Stausberg belehnt worden. Die Belehnungen erfolgten noch bis zur Mitte des 15. Jahrhundert. Danach hatten die von Reven in Hackenberg den Hof inne.
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