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Rechenschaftsbericht als Rückblick auf die letzten

17 Monate Gemeindearbeit.

(August bis Dez. 2014 und Jan. bis Dez. 2015)

 

  • Der Wirtschaftsweg Truttenseifen/Hollenseifen wurde mit Landeszuschüssen ausgebaut.
  • Am Kinderspielplatz Friesenhagen wurde 2014 ein neuer Kletterturm installiert.
  • Ein Wirtschaftsweg bei Hilchenbach wurde ausgebaut.
  • Malerarbeiten am Rathaus Friesenhagen wurden selbst ausgeschrieben und noch 2014 im Spätherbst durchgeführt, um Holzbalken und Holzverkleidungen vor Witterungseinflüssen zu schützen.   
  • Beim Grünabfalllagerplatz wurden die Öffnungszeiten bürgerfreundlicher gestaltet.
  • Ein Wirtschaftsweg bei Kuchenwald wurde in Teilen instandgesetzt. Die Wasserführung wurde bereits mehrfach nachgebessert, jetzt aber dauerhaft optimiert.
  • Im Wippetal erhielt die K79 eine neue Asphaltdecke, eine notwendige Maßnahme und Verbesserung der Straßensicherheit. Ein besonderer Dank an die Kreisverwaltung für die Sanierung.
  • Im Rathaus wurden neue Kommunikationsmittel installiert, neue Telefonanlage, neue PC´s, neues Mailsystem und  neue Datensicherung, zus. ein W-LAN Netzwerk, etc.
  • Die alte, seit 20 Jahren vermeintlich defekte Beschallungsanlage der MZH wurde wieder in Betrieb genommen, inkl. Funk-Mikrofonen.
  • In der Hauptstraße wurden Bordsteine erneuert, und Pflasterflächen nachgearbeitet.
  • Am Friedhof Friesenhagen wurden umfassende Rückschnittarbeiten an Böschungen und am Bewuchs getroffen, um ein sauberes Bild des Friedhofs zu ermöglichen. Zusätzlich wurde Totholz aus den Baumkronen entfernt.
  • Das ehrenamtliche Engagement unserer fleißigen Friedhofshelferinnen wurde öffentlich gewürdigt.
  • Am Blumenberg wurden teilweise schlechte Straßenbelagsflächen nachgearbeitet. 
  • Das Neubaugebiet Wintert wurde weiterentwickelt und vorangetrieben. Die Kommune tritt seit Anfang 2015 in Finanzierungsvorleistung und betreibt „aktiv“ die weiteren Planungen.
  • Die Bevölkerung wurde am 16.04.15 ausführlich und erstmalig über die Thematik „Windkraftanlagenplanungen im Wildenburger Land“, in der MZH, informiert.
  • Erste Umstrukturierungen im Bauhof haben Anfang 2015 begonnen, personell und auch in der Aufgabenwahrnehmung. Weitere Umstrukturierungen folgen.
  • Ein Waldweg bei Rübengarten wurde mit 150 t Schottermaterial ausgebaut.
  • Eine seit 4 Jahren beantragte weitere Waldwegetauschaktion wurde weiter bearbeitet, mit dem Ergebnis, dass „vorerst“ keine weiteren Tauschaktionen stattfinden werden.
  • Planungen, den HBS Markt zu übernehmen wurden eingeleitet, um einerseits unseren Bauhof und dessen Abläufe bzw. dessen Raumbedarf zu optimieren und andererseits unsere Nahversorgung für den Ort langfristig zu sichern. Bestandsanalysen, räumliche Planungen und Konzepte wurden erarbeitet. Ein Unternehmensberater, spezialisiert auf dörfliche Nahversorgungskonzepte, wurde eingeschaltet. Nun gilt es abzuwarten, ob wir die Genehmigung in 2016 zum Kauf einer derartigen Immobilie erhalten werden. 
  • Auf dem Friedhof wurden Gießkannenhalter installiert, ebenso wurden Friedhofsstühle angeschafft.
  • Neue attraktive Aushangkästen im Dorfzentrum wurden angeschafft, für die Gemeinde aber auch für alle Vereine, dies war notwendig, da die alten mehr als baufällig waren.
  • Beitrittsverhandlungen zum regionalen Energieversorger EAM wurden 2014 durchgeführt. Ende 2015 konnte eine kommunale Beteiligung an unseren eigenen Stromnetzen beschlossen werden. Stichwort: „Rekommunalisierung der Netze“.
  • Rund um die MZH wurden Verbesserungen der Beet- und Randsteineinfassungen durchgeführt.
  • Etliche Beschilderungen für unser Erntedankfest wurden neu angeschafft, hier herrschte Nachholbedarf.
  • Die Beschilderung des Ortsteils „Wittershagen“ wurde nach 10 Jahren andauernder Proteste endlich optimiert und umgesetzt. Weitere Optimierungen sind hier geplant.
  • Eine seit 2,5 Jahren umgestürzte Mauer im Ort Wildenburg Bahnhof wurde wieder aufgegriffen und mit Hilfe des Kreises und der Straßenmeisterei, nun zu einem in Kürze stattfindenden Ausbau geführt. Der Auftrag ist vergeben und die Arbeiten stehen, ja nach Witterung, kurzfristig an. Ein Dank an den Kreis und die Straßenmeisterei für eine gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit.
  • Der Bebauungsplan Steeg wurde seit 2012 wieder aufgegriffen und wird nun „aktiv“ weiter bearbeitet. Hier herrschte absoluter Handlungsbedarf um Planungssicherheiten in der Bauleitplanung zu erhalten.
  • Der Bebauungsplan Wildenburg Bahnhof wurde seit 2012 ebenfalls wieder aufgegriffen und wird nun weiter bearbeitet in den Jahren 2015 und 2016.
  • Eine zusätzliche Bushaltestelle wurde bei Hohhäuschen eingerichtet. Dies bedeutet sowohl für die Kinder als auch für den Bus mehr Verkehrssicherheit. Die Verlegung der Haltestelle aus dem Wald heraus in bewohnte Bereiche ist für die Kinder, Eltern und den Busbetrieb sinnvoll.
  • Unsere Gemeinde erhielt erstmalig eine eigene Internetseite, um Bürger, Gäste und Touristen umfassend zu informieren. Unsere gemeindlichen Strukturen können dadurch besser vernetzt werden, dies ist eine Grundlage für die Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes für die touristische Marke „Wildenburger Land“.
  • Um Vernetzungen, Kooperationen und bessere touristische Angebote abzusprechen wurde ein runder Tisch für unsere Gastronomen und unsere Pensions-, Hotelbetriebe angeboten. Eine weitere Veranstaltung wird im Frühjahr 2016 folgen.
  • Der Kinderspielplatz Steeg wurde mit den Eltern und dem Bürgerverein Steeg komplett überplant und mittlerweile mit viel Aufwand saniert. Leider haben sich die Arbeiten erheblich verzögert:
  • Mit einem Spielplatzfest wird der Kinderspielplatz Steeg zu Beginn der Spielsaison 2016 offiziell eröffnet, in Kooperation mit dem Bürgerverein Steeg und allen Bürgern.
  • Nach einer Brandschau der Kreisverwaltung wurden Brandschutzsanierungen in der Mehrzweckhalle  durchgeführt. Weitere Maßnahmen stehen 2016 noch an. 
  • Ein Legionellenbefall der Wasserleitungen der MZH führte zu einer notwendigen Sperrung der Halle. Geeignete Maßnahmen, u.a. regelmäßiges Spülen wurden erstmalig, zur zukünftigen Vermeidung  getroffen.
  • Ein Anbau an die MZH wurde geplant um ein zus. Stuhl-, Tisch-  und Bühnenelementlager einzurichten. Eine komplette Architektenplanung, mit Zeichnungen und Kostenansatz ist fertiggestellt worden.
  • Die seit langem anstehende Sanierung des Heizungsraums  in der MZH wurde ebenso wie die Sanierung des Prallwandbelages wieder aufgegriffen. Gemeinsam mit den zusätzlichen Brandschutzmaßnahmen und des o.g. geplanten Anbaus wurde 2015 ein umfangreicher Förderantrag an das Land gestellt.
  • Zwei neue Herde für die Schulküche wurden angeschafft.
  • Die Schule hat eine komplette neue Schuluhr inkl. Nebenuhren bekommen, die nun alle eine automatische Sommer - Winterzeitumstellung haben.
  • Die Schüler, für die Grundschule Friesenhagen, werden aus Gerndorf jetzt im Ort abgeholt und brauchen den Weg an die Hauptstraße nicht mehr zu laufen. 
  • Die Schultoilettensanierung wurde in Eigenregie, ohne Architekt, mit der VBG durchgeführt. Hier konnten gegenüber dem Planansatz eines Architekten mit 137.000,- Euro nun in der Ausschreibung (Ergebnis ca. 55.000,-Euro) fast 80.000,- gespart werden. Die Sanitärräume haben komplett neue Strom-, Wasser- und Abwasserleitungen erhalten. Die Schülertoiletten haben nun wieder Licht und Luft erhalten durch jeweilige Fenster in den Sanitärräumen, es wurden erstmals grundschulkindgerechte Sanitäreinrichtungen eingebaut.
  • Den Anliegern der Wintert konnte nun nach 5 Jahren eine Zusage gegeben werden, dass 2016 die Bordsteinkanten angeschnitten werden, um eine bessere Befahrbarkeit der Garageneinfahrten zu gewährleisten. Nach 5 Jahren Beschwerdeführung eine positive Entwicklung.
  • Beim Baugebiet Beienbach wurde am Fußweg, eine immer mal wieder defektgehende Schwerlastwasserrinne dauerhaft instandgesetzt.
  • An der Kapelle in Steeg wurde in Kooperation mit einer Privatperson ein Gemeindeweg  in Teilen gepflastert. Ein Ausspülen von Schotter und Dreck auf den Kirchplatz wird dadurch verhindert. Ein Bau von zus. Parkplätzen an der Kapelle ist evtl. für 2016 geplant.
  • Notwendige Malerarbeiten am Bürgerhaus Steeg wurden noch 2015 an der Giebelfassade zum Erhalt der Bausubstanz durchgeführt.
  • Die Umpumpaktionen des Milchwagens am Festplatz, wurden aufgrund anhaltender Beschwerden örtlich umstrukturiert.
  • Ein Bebauungsplan „Bockenbaum 2 wurde 2015 auf den Weg gebracht.
  • Das Heckenschneiden von ca. 500 lfm Hecken in der Ortsgemeinde wird zukünftig extern vergeben. Kosteneinsparungen werden somit realisiert. 
  • Eine sinnvolle Bebauungsplanänderung „Neubaugebiet Beienbach“ wurde ebenso 2015 angestoßen.
  • In der Straße „Zur Linde“ wurden im Einfahrtsbereich Teile der Pflasterflächen durch Asphalt ersetzt. Weitere Maßnahmen sind hier 2016, im Bereich der Straßenentwässerung und der Pflanzflächen, geplant.
  • Das Tor am Friedhofsmüllplatz wurde versetzt, um Platz für einen Absetz-Container zu schaffen. Dies wurde notwendig um einerseits dauerhaft die Müllentsorgungskosten am Friedhof „deutlich“ zu senken und andererseits das Handling für den Bauhof zu optimieren. 
  • Das Bürgerhaus Steeg hat wieder einen Tel. Anschluss erhalten, ebenso wurde ein W-LAN Netz  installiert für anstehende Rats- und Ausschusssitzungen und die Nutzung vom neuen digitalen Ratsinformationssystem „Allriss“.
  • Der Winterdienst wurde neu eingeteilt und es wurden neue Verträge geschlossen um in unserer Flächengemeinde den Winterdienst in einem zeitlich akzeptablen Bereich durchführen zu können.
  • Ein gebrauchter Schlepper (Traktor) wurde angeschafft um den Winterdienst zu optimieren. Alternativ wäre die weiterhin teure jährliche Anmietung dieses Schleppers (jeweils für 4-5 Monate)  notwendig gewesen. Durch den Frontlader ist nun erstmalig der Bauhof in der Lage, mit eigenem Maschinenpark etwas anzuheben. Ansonsten waren für Hebearbeiten immer fremde, kostenpflichtige Dienstleistungen notwendig. Der Schlepper kann nun ganzjährlich verwendet werden und ergänzt unseren Maschinepark sehr gut.
  • Für unsere Grundschule wurde mit den Schülern zusammen ein neues Schullogo entwickelt, ebenso wurden zwei große neue Schullogoschilder angeschafft.
  • Das seit 2011 geplante Neubaugebiet Wintert wurde 2015 mit großen Schritten vorangetrieben. Die Erschließungsmaßnahmen werden Anfang 2016 voraussichtlich fertig gestellt sein, sodass die ersten Bauwilligen im Frühjahr bauen könnten. Als erstes Neubaugebiet im Kreis Altenkirchen erhält unser Neubaugebiet Breitband-Glasfaseranschlüsse direkt bis ins Haus und somit DSL Geschwindigkeiten von bis zu 200.000 Mbit. Ein außerordentliches „Alleinstellungsmerkmal“, neben einer sonnigen Südhanglage mit einem sehr guten Talblick.
  • In Bettorf, in Kücheln und in Schlade wurden Instandsetzungsarbeiten an Gemeinde- und Wirtschaftswegen durchgeführt.   
  • Weitere personelle Veränderungen am Bauhof wurden 2015 umgesetzt. U.a. wurde ein Mitbürger aus der Dauerarbeitslosigkeit (1,- Euro Jobber) geführt und erhielt eine zukunftsfähige Anstellung.
  • In der Straße „Klosterfeld“ wurden, auf Anliegerantrag, zwei Pflanzbeete zurückgebaut.
  • Zwei Waldwege bei Kappenstein wurden mit felsigem Wegebaumaterial ausgebaut, weitere Ertüchtigungen erfolgen hier im Frühjahr 2016 noch, mit einem zusätzlichen Schottereinbau.
  • Das Mulchen wurde 2015 extern vergeben um dauerhaft erhebliche Kosten einzusparen.
  • Die Anschaffung eines teuren Mulchers von ca. 40.000,- Euro konnte Anfang 2015 eingespart werden, ebenso zukünftige Reparatur- und Instandsetzungskosten weil nun ein Externer die Arbeiten sauber, gründlich und auch preiswerter durchführt.
  • Das Reinigen der Straßenkanaleinläufe wurde 2014 zu großen Teilen an eine externe Firma vergeben, die sich maschinell darauf spezialisiert hat. Das schont körperlich unsere Bauhofmitarbeiter und die Gemeindefinanzen.
  • Eine Bordsteinsanierungstechnik wurde beim Kinderspielplatz Steeg erprobt, um eine kostengünstige Sanierungsform der sehr maroden Bordsteine im Raum Steeg, aber auch in der gesamten Gemeinde zu testen. Ein kompletter Austausch der Bordsteine würde erheblich kostenintensiver und vermutlich eine Beitragspflicht der Anlieger auslösen. Sollte sich diese Technik als sinnvoll erweisen stehen weitere Sanierungen an. 
  • Beleuchtungsoptimierungen an der MZH und an der Grundschule wurden umgesetzt.
  • Und nicht zuletzt wurde das Thema Windkraftanlagenplanungen in unserer Gemeinde endlich öffentlich gemacht! Der Investor stellte am 16.04.2015 erstmalig seine Planungen einer breiten Öffentlichkeit vor, so das dieses Thema nun auch in der Bevölkerung diskutiert werden konnte.


Darüber hinaus wurden an vielen Stellen, mit kleineren Maßnahmen und mit einfachen bürgerfreundlichen Entscheidungen, Verbesserungen für unser aller Zusammenleben verwirklicht.

 

Zugegeben die zuvor genannten Maßnahmen waren in diesem Zeitraum ein mehr als strammes Programm und teilweise eine harte Herausforderung. Dieses Tempo und dieses Pensum kann dauerhaft nicht aufrecht gehalten werden. Vieles „musste“ einfach auf- und nachgearbeitet werden, einiges war geplant und anderes kam unverhofft hinzu. Mit neuem Elan und mit Tatkraft wurde jedoch „alles“ angegangen. In der Zukunft werden gleichwohl Dinge nicht auf die lange Bank geschoben, sondern zeitnah angepackt. Auch wenn die Liste beim Rechenschaftsbericht Ende 2016 wahrscheinlich nicht so lang sein wird, so werden doch stets Strukturvorhaben für unsere Gemeinde im vordersten Fokus stehen. Wie etwa der Kauf des HBS Marktes, die Sicherung der Nahversorgung, ein Dorfbackes, die Förderung unserer Vereine und der sehr wichtige Infrastrukturerhalt unserer Gemeinde, mit all seinen Facetten.

 

Ausblick 2016:

Neue Sanierungsmaßnahmen von Wirtschafts- und Gemeindestraßen sollen getestet werden. Dazu werden eine Stichstraße des Blumenbergs und ein Wirtschaftsweg 2016 durch diese neue Sanierungstechnik ausgebaut, um zu testen ob die Standzeiten der Straßen dadurch erhöht werden können. Netzrisse und eindringendes Wasser müssen beseitigt werden, kostengünstig aber auch effizient und dauerhaft.

Die Bordsteinanschneidungen auf der Wintert werden 2016 nachgeholt.

 

Gastanklieferverträge aus dem Jahr 1989 werden 2016 gekündigt, um auch hier zukünftig eine „optimierte Kostenstruktur“ unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten zu erreichen. Dieser Schritt war längst überfällig, entsprechende Weichen sind gestellt.   

Und sehr vieles mehr, steht noch an…

 

Aus unserem Haushaltsplan 2016, der Anfang des Jahres verabschiedet wird, können Sie weitere Planungen für das Jahr 2016 entnehmen. Diesen können Sie nach Verabschiedung durch den Gemeinderat gerne im Rathaus einsehen, der Haushalt ist öffentlich. 

 

Resümee:

Bitte scheuen Sie sich nicht mich und/oder unser Gemeindebüro auf evtl. Mängel an Straßen, Wegen und Plätzen aufmerksam zu machen. Egal ob es fehlende oder mangelnde Beschilderungen, defekte Straßenlampen oder sonstige Dinge sind auf die Sie aufmerksam machen möchten. Gerne kümmern wir uns um die Belange unserer Bürger, sofern es in unsere Macht steht und es wirtschaftlich und gesellschaftlich vertretbar ist.  Für „freundliche Anregungen“ unserer Bürger sind wir sehr dankbar.

 

Die Stärkung unseres kommunalen Miteinanders, der Lebensqualität und die sichere Erledigung unserer gemeindlichen Aufgabenwahrnehmung ist Aufgabe und Ziel gleichermaßen, für mich und alle Bediensteten der Ortsgemeinde.

 

Zum Jahresende wünsche ich Ihnen allen einen guten Rutsch in ein glückliches neues Jahr verbunden mit Gesundheit und Wohlergehen.

 

Ihr Ortsbürgermeister

Norbert Klaes

Ortsgemeinde Friesenhagen
Rathausweg 2
51598 Friesenhagen

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